Veranstaltung: | Bundesversammlung 2020 |
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Antragsteller*in: | LV Baden 2020 |
Status: | Abgelehnt |
Eingereicht: | 17.10.2020, 18:55 |
TOP 18: Material auf dem Bundeslager
Antragstext
Die von den Untergliederungen des VCP für die zentralen Bereiche (Teillager,
Zentren, Pinten, Oasen, Cafés, zentrale Bauten) des jeweiligen Bundeslagers
bereit gestellten inventarisierten Materialien (insbesondere Zelte und
Großküchen) werden durch eine Pauschale vergütet.
Begründung
Im Sinne der Nachhaltigkeit ist es zweckmäßig Material, das in den
Gliederungen des VCP vorhanden ist, für Großveranstaltungen, wie Bundeslager,
zu nutzen. Eine Anschaffung auf Bundesebene nur für die Großveranstaltungen
wäre sehr kostspielig und besonders Zelte altern auch durch die schiere
Lagerung. Da aber die Materialien in den Untergliederungen des VCP durch
Maßnahmen und Zuschüsse finanziert wurden und auch dort längerfristig ersetzt
werden müssen, sollte das Bundeslager als Großveranstaltung mit einer
angemessenen Pauschale die Nutzung vergüten.
Über diese Pauschale soll in der Vorbereitung des Bundeslagers zwischen
Bundesrat, Bundesleitung und der Bundeslagerleitung eine Absprache getroffen
werden, so dass auch der Etat des Bundeslagers nicht unnötig belastet wird,
aber auch in der Kalkulation des Bundeslagers ein entsprechender Posten
enthalten ist.
Kommentare
RPS Delegation:
Wie stellt der VCP seine eigenes Material dem Bundeslager in Rechnung?
Wir brauchen eine unbürokratische Lösung im Falle von Material das zu ersetzen ist wenns futsch ist, und sonst nichts und dafür ggf. ein HH Puffer.
Was machen wir mit Trupps die Material mit aufs Jamboree nehmen? Stellen wir dann Rechnungen ans Kontingent?
Lasst uns die Finger von diesen Dingen lassen und solidarisch miteinander umgehen!
Susi Heinrich:
Für geliehenes Material das mit zum Jamboree geht haben wir vor ein paar Jahren mal einen Antrag gehabt, der künftigen Kontingentsleitungen einen finanziellen Spielraum für Entschädigungen einräumen sollte, für den Fall dass Stammes-/Landesmaterial verloren geht oder beschädigt wird und versichern sich nicht rechnet. Der Antrag wurde zwar abgelehnt, aber es wurde eine Lösung etabliert, dass im Ernstfall der Vorstand eine einvernehmliche Lösung herbeiführen kann.
Melanie Bitter:
Gesine Jendras:
Christian Joos (Wttbg) :